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Weiberpasta – cooler Name für leckere Nudeln aus Tim Mälzer’s GREENBOX

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Mein Sohn hat eine neue Lieblingsbeschäftigung, die er sich wahrscheinlich bei Mama abgeschaut hat: Jeden Abend möchte er vor dem Einschlafen ein Kochbuch und kennzeichnet darin mit Postits die Rezepte, die ihm optisch gefallen. Bei Tim Mälzer’s GREENBOX waren das doch einige… Mit der Weiberpasta habe ich den 1. Zettel abgearbeitet… Sehr lecker und sehr zu empfehlen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass mein Sohn es sich ohne die „grünen Blätter“ (Spinat) wünschte!

Tim Mälzer bezeichnet das Gericht übrigens als Weiberpasta, weil Brokkoli für ihn bislang Weibergemüse war… Brokkoli ist ja scheinbar gerade in aller Munde… Wie war das in der neuen Lecker Bakery „Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli“ So sehr muss er sich gar nicht entschuldigen…

Das Kochbuch ist übrigens wirklich zu empfehlen! Gemüse bekommt ein neues Gesicht! Die Rezepte sind neu und außergewöhnlich, aber trotzdem sind Aufwand und Zutaten überschaubar oder „machbar“. Die Kapitel zu UMAMI und den Bröseln find ich super im heutigen Zeitalter von Glutamat oder besser im Zeitalter der Vermeidung von Glutamat und sonstigen ungesunden Geschmacksverstärkern. Und ich darf vielleicht noch ergänzen, Tim Mälzer konnte mich bislang mit seinen Kochbüchern noch nicht richtig überzeugen. Ich finde, häufig fehlen Angaben oder Erläuterungen. Ok, ich hatte das beim Rezept der „Knöpfle“ (gern stelle ich euch das Rezept vor…) auch schon wieder, aber insgesamt betrachtet, lohnt sich der Kauf auf jeden Fall!

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Rezept Weiberpasta

für 3-4 Personen / 30 Minuten Zubereitungszeit

Zutaten

300 g Brokkoli

1 Knobizehe

400 g Lieblingspasta (bei uns sind das Girandole von Barelli, die brauchen nur 6 Minuten!)

Meersalz

3 EL Öl

100g Erbsen (TK)

150 ml Gemüsebrühe

200 g Sahne

Frisch gemahlener Pfeffer

1 Bio-Zitrone

4 Stängel Basilikum

40 g Butter

Zubereitung

Brokkoli putzen und in feine Röschen schneiden (wirklich sehr kleine!). Knobi schälen und fein würfeln. Pasta in Salzwasser garen. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Knobi und Brokkoli darin braten. Nach ca. 5 Minuten die Erbsen dazugeben. Gemüsebrühe und Sahne zugeben, aufkochen mit Salz und Pfeffer würzen. Ca. 5 Minuten ohne Deckel kochen. Nudeln abgießen und heiß unter die Sauce mischen. Nochmal ca. 1-2 Minuten ohne Deckel kochen. Zitronenschale fein reiben. Basilikumblätter fein schneiden und ca. 2/3 mit der Butter unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und 1 Spritzer Zitronensaft würzen und mit dem restlichen Basilikum bestreut servieren.

Bon Appétit!

Eure ELBKÖCHIN

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Und so sieht das Buch mit den Post its aus!!!

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Greenbox Weiberpasta Tim Mälzer mit Brokkoli und Erbsen

Weiberpasta – cooler Name für leckere Nudeln aus Tim Mälzer's GREENBOX

https://elbcuisine.de
So schmeckt auch den Kids das Gemüse mit den leckeren Nudeln der Greenbox
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten

Zutaten
  

  • 300 g Brokkoli
  • 1 Knobizehe
  • 400 g Lieblingspasta bei uns sind das Girandole von Barelli, die brauchen nur 6 Minuten!
  • Salz
  • 3 EL Öl
  • 100 g Erbsen TK
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 200 g Sahne
  • Pfeffer
  • 1 Bio-Zitrone
  • 4 Stängel Basilikum
  • 40 g Butter

Zubereitung
 

  • Brokkoli putzen und in feine Röschen schneiden (wirklich sehr kleine!).
  • Knobi schälen und fein würfeln. Pasta in Salzwasser garen. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Knobi und Brokkoli darin braten. Nach ca. 5 Minuten die Erbsen dazugeben. Gemüsebrühe und Sahne zugeben, aufkochen mit Salz und Pfeffer würzen. C
  • a. 5 Minuten ohne Deckel kochen. Nudeln abgießen und heiß unter die Sauce mischen. Nochmal ca. 1-2 Minuten ohne Deckel kochen. Zitronenschale fein reiben. Basilikumblätter fein schneiden und ca. 2/3 mit der Butter unterrühren.
  • Mit Salz, Pfeffer und 1 Spritzer Zitronensaft würzen und mit dem restlichen Basilikum bestreut servieren.

 

3 Kommentare
    • elbcuisine sagte:

      Liebe Lisa, du bist ja ein aufmerksamer Leser! Du gibst einfach frischen Babyspinat gleichzeitig mit den Nudeln in die Sauce. Also ich finde es sehr lecker und mittlerweile sind meine Jungs so groß, dass sie das auch essen. Kulinarische Grüße, Bianca

      Antworten

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